Refe­ren­zen

Gene­ral­pla­ner
Anlagen­tech­nik / Tech­ni­sche Gebäu­de­aus­rüs­tung
Infra­struk­tur / Bau
EMSR- / Automatisierungstechnik
Kon­struk­tion und Statik
Ver­mes­sung
Arbeits­si­cher­heit / Dokumentation

Roh­was­ser­spei­cher: Infi­neon Werk Dresden

Infi­neon Tech­no­lo­gies Dres­den GmbH

  • Roh­was­ser­spei­cher — Nutz­vo­lu­men ca. 8.000 m³ zum Aus­gleich Ver­brauchs­spit­zen und Vor­hal­tung einer Störreserve
  • Ver­sor­gung Pro­duk­ti­ons­be­rei­che über getrennte Druck­erhö­hungs­sys­teme und Platz­vor­hal­tung für Erweiterungsmöglichkeit
  • Auto­ma­ti­sche Fahr­wei­sen und Betriebs­über­wa­chung inkl. Sys­tem­in­te­gra­tion in bestehende Gebäu­de­au­to­ma­tis­a­tion / Prozessleittechnik
  • Anbindungen/ Anpas­sung an vor­han­de­nes Lei­tungs­netz (BW, TW, Elt, FM)

Errich­tung einer Medienbrücke

Unter­neh­men der Lebensmittelindustrie

Das Unter­neh­men hat zur ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Medi­en­ver­sor­gung der Pro­duk­ti­ons­pro­zesse eine neue Ener­gie­zen­trale auf dem Werks­ge­lände errich­tet (Käl­te­tech­nik und Dampf).
Zur Ver­sor­gung der ver­schie­de­nen Werk­be­rei­che mit den bereit­ge­stell­ten Medien war die Errich­tung einer zen­tra­len Medi­en­brü­cke erfor­der­lich.
Her­aus­for­de­rung des Pro­jek­tes war es, die Tras­sen­füh­rung der Bestands­si­tua­tion anzu­pas­sen und eine Mon­ta­ge­tech­no­lo­gie zu ent­wi­ckeln, bei der in der Bau­phase die lau­fende Pro­duk­tion nicht beein­träch­tigt wird, dabei galt es u.a. auch ein Gewäs­ser zu überqueren.


Medien- und ver­kehrs­tech­ni­sche Erschlie­ßung West­ufer Scheibe-See

Stadt Hoyers­werda

Zur Erhö­hung des Fol­ge­nut­zungs­stan­dards am Tage­bau­rest­see Scheibe sind u.a. neben den medien- und ver­kehrs­tech­ni­schen Erschlie­ßungs­pla­nun­gen die mit Aus­koh­lung gestal­te­ten Böschun­gen so zu gestal­ten, dass:

  • eine flä­chen­haft opti­male tou­ris­ti­sche Fol­ge­nut­zung bei
  • nut­zungs­ab­hän­gi­ger Böschungs­si­che­rung erfol­gen kann.

Als Vor­zugs­lö­sung wer­den hier ter­ras­sen­ar­tige Lie­ge­flä­chen gestal­tet. Die Böschungs­si­che­rung erfolgt durch „bewehrte Erde“ in Kom­bi­na­tion mit natur­na­hen Sicherungsmaßnahmen.

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